Guten Morgen Wumbada,
eine vergleichbare Vorgehensweise kenne ich eigentlich nur beim Erstellen von Benutzermenüs und der funktionalen und operativen Trennung von Berechtigungen.
Hierbei gibt es Rollen in denen die Benutzermenüs die allgemeinen Berechtigungen bspw. S_TCODE etc. hinterlegt werden und in der operativen Rolle dann die Ausprägungen wie Kostenstelle, Buchungskreis, Konten etc..
Du solltest dann nur darauf achten, dass das Benutzermenü nicht mit den Berechtigungswerten abgeglichen wird sondern innerhalb der PFCG über den Expertenmodus ohne Abgleich die Rollen bearbeitet werden.
Für mich wären hier folgende Vor- und Nachteile einer solchen Vorgehenweise:
Vorteil
Für übergreifende Berechtigungsänderungen (bspw. neuer Bericht) muss nur noch eine Rolle bearbeitet werden, so dass diese dann für alle User verwendet werden kann.
Nachteil
Sobald sich organisatorisch etwas ändert muss hier sehr genauer gearbeitet werden bzw. kann nicht mit den Vorschlagswerten des Profilgenerators gearbeitet werden.
Vielleicht hilft diese, recht allgemein gehaltene, Antwort ja ein wenig weiter.
Viele Grüße