ich hätte eine Frage zum zentralen Wertkontrakt. Unsere Referenzeinkaufsorganisation verhandelt Verträge mit einem Lieferanten. In diesem Fall über Tower-PCs/ Notebooks / Bildschirme ect.

Hierfür würden wir gern einen zentralen Wertkontrakt anlegen auf welchen dann die unterschiedlichen Werke bezugnehmen können.

Nun allerdings folgendes Problem beim Nettopreis. Der Preis eines Rechners ist so gut wie nie der selbe, da jeder Rechner mit unterschiedlichen Optionen konfiguriert wird. Somit weiß ich leider

a.) nicht welchen Preis man bei Nettopreis angibt und b.) ob sich in diesem Fall überhaupt der Wertkontrakt anbietet?

Für ein paar Hinweis wäre ich sehr dankbar.

Sonnige Grüße!

da es sich um einen Wertkontrakt handelt, sollte es kein Problem darstellen, das die Materialien immer unterschiedliche Preise haben. Bei dem Wertkontrakt dürfen die abgerufenen Werte den Kontraktbedarf nicht überschreiten. Wenn der Gesamtwert des Kontraktes durch die Abrufe erreicht ist, gilt der Wertkontrakt als erfüllt. Somit ist es doch vollkommen unerheblich, dass die, wie in diesem Fall Hardware, jedes Mal einen anderen Preis haben.

Mit freundlichen Grüßen

nro

vielen Dank für deine Antwort. Das Problem ist das wir hierzu keine Materialnummern haben, sondern direkt auf Kostenstelle oder per Invest. bestellen. Eventuell kommt somit der Warengruppen-Werkontrakt in Frage?!

VG,

escada

eine Materialnummer wird nicht unbedingt benötigt. Dazu muss aber im Kontrakt eine kontierte Position, eventuell mit der Bezeichnung Hardware, angelegt werden. Diese erhält natürlich auch einen Stückpreis.

Wenn dann eine Bestellung mit Bezug zu diesem Wertkontrakt angelegt wird, kann sowohl der Stückpreis wie auch die Kontierung geändert werden.

Ist nur die Frage Aufwand und Nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

nro