Wir wollen die Qualitätsprüfung für Wareneingänge zur Bestellung einführen.
Wir haben zwei Geschäftsbereiche, die unterschiedlich abgebildet werden müssen. Fall 1 arbeitet mit festen Stichproben. Dort haben wir keinerlei Probleme mit der Implementierung.
Der zweite Fall bezieht sich auf einen Geschäftsbereich, der mit Stichprobenplan arbeiten soll, weil die Stichprobenmenge entsprechend der Dynamisierungsstufe variieren soll; zb bei normaler und reduzierter Prüfung 5 Stück, bei verschärfter Prüfung 10 Stück.
Wir möchten gerne die Merkmale alle als SPC-Merkmal anlegen. Das funktioniert für Fall 1 so wie es sollte.
Nun sagt jedoch das SAP-System, dass bei Verwendung eines Stichprobenverfahrens mit Stichprobenplan die verwendeten Merkmale keine SPC-Merkmale sein dürfen.
Was sieht denn SAP dafür für Auswertung vor? Sollte es nicht eigentlich egal sein, wie groß die Stichprobe ist? Es geht doch letzten Endes nur um eine Auswertung der gemessenen Werte und deren "Tendenz", zb in Form von Mittelwerten.