Genau das ist ja das Problem.
Ich kaufe die Software nicht ein wie eine Schraube
Ich produziere die Software nicht wie ein eigengefertigtes Teil.
Bei diesen beiden Teilen habe ich eine Warenbewegung die einen Bestand aufbaut und einen Wert.
Ich könnte eine Materialart verwenden wie KUBE Bestand ohne Wert. Da habe ich aber auch einen Wareneingang der den Bestand aufbaut.
Habe ich aber auch bei der Software nicht. Die Software wird von der Entwicklung bereitgestellt und im DVS abgelegt.
Die Stücklisten und der Arbeitsplan der Produkte haben aber keinen Bezug ob eine Software benötigt wird.
Deshalb der Ansatz mit Materialnummer. Zur Zeit wird UNTL verwendet. Diese hat aber keine Auswirkung auf die Verfügbarkeitsprüfung.
Was sieht SAP für so einen Fall vor?
Warum der Aufwand, weil es schlecht ist einen Auftrag auszulösen der angefangen werden kann aber nicht zu Ende gemacht werden kann weil die Software nicht zur Verfügung steht.
Das ist genauso schlimm wie wenn eine Schraube fehlt.