Das klingt nach klassischer Variantenkonfiguration mit Beziehungswissen. Ich kann dem Text allerdings nicht genau entnehmen, wozu diese Aufteilung jetzt dienen soll. Ist sie für den Fertigungsauftrag, den Kundenauftrag, die Bestellung?
Man legt normalerweise eine Stückliste zum Material (Computer) mit allen möglichen Komponenten an (Maximalstückliste). Über die Merkmale und das Beziehungswissen steuert man dann, was womit verbaut werden kann.
Wird z.B. beim Merkmal "Mainboard" Intel ausgewählt, erscheinen auch nur die weiteren Komponenten, die damit verbaut werden können, und nicht die, die zum AMD-Mainboard kompatibel sind.
Beziehungswissen zu pflegen ist eine sehr komplexe Aufgabe, aber wenn es einmal passt dann ist die Anwendung wunderbar.
Viel Erfolg!
Stammdaten steuern Prozesse. Schlechte Stammdaten = schlechte Prozesse, gute Stammdaten = gute Prozesse.