Im Prinzip ginge das über eine Losgrößenabhängige Fertigungsversion.
von 1-50 Stk: 1 Stunde = Fertigungsversion 1
von 51-100 Stk: 2 Stunden = Fertigungsversion 2
von 101-150 Stk: 3 Stunden = Fertigungsversion 3
Die Produktionszeit wird dann via Formelparameter wie eine Rüstzeit eingestellt, d.h. sie bleibt innerhalb der Losgröße des Fertigungsloses gleich.
Bei einer Mehrmaschinenbedienung, kann man ja mit dem jeweiligen Anteil an Personalzeit variieren.
Führend für die Terminierung und Kapazitätsplanung ist ja eh die Maschine.