wir wollen eingehende Frachtrechnungen, die wir Bestellungen zuordnen können, als nachträgliche Belastungen auf diese buchen. Damit korrigiert sich der GLD, die Transportkosten werden aktiviert (auf die noch an Lager befindlichen Mengen).

So weit so gut. Jetzt habe ich aber 2 Probleme:

1) Wenn die Rechnung für das Material noch nicht gebucht wurde kann ich keine nachträgliche Belastung buchen 😢

2) Da wir Werke im Ausland nutzen erlaubt SAP keine Buchung, an der mehrere Steuerkennzeichen mit unterschiedlichen Meldeländern beteiligt sind. Dazu konnte ich noch nichts brauchbares finden. 😕

Jetzt wüsste ich gerne, ob mein Ansatz auch den richtigen Weg darstellt oder ob andere Firmen das ganz anders handhaben.

Hat jemand Erfahrungswerte und kann mich in die richtige Richtung stupsen?

Danke und Gruß,

DscheyP

heute will ich erst einmal Punkt eins beantworten.

Diese ganze Thematik haben wir bei uns nach monatelangem "Diskutieren" einigermaßen in den Griff bekommen. Da wir zu einem hohen Prozentsatz wissen, welche Lieferanten nicht die Kosten für den Trnasport tragen wollen, haben wir dies verpflichtet, das Transportunternehmen unserer Wahl zu beauftragen. Ohne dazu weiter ins Detail abzuschweifen, wissen wir jetzt was uns der Transport kostet und arbeiten entsprechend mit geplanten Bezugsnebenkosten. Damit besteht auch die Möglichkeit die Rechnung für den Transport vor der eigentlichen Materialrechnung zu erfassen. Damit ist der gleitende Preis korrekt - seit dem Wareneingang.

Grüße

nro