Hallo katbur,
um eine Verfügbarkeitsprüfung von Restbeständen zu ermöglichen, müsste von jedem Restbestand eine Materialvariante erzeugt werden.
Diese Materialvariante wäre eine Variante des zu konfigurierenden Produkts mit der vom Kunden zuvor gewünschten Konfiguration.
Dies scheint mir aber recht aufwändig.
Im Normalfall sollte es ja keine Restbestände geben oder zumindest nur sehr wenige.
Ich gehe nämlich mal davon aus, dass diese Restbestände nur entstehen, wenn der Kunde seinen Auftrag storniert.
Ob diese wenigen Restbestände das Erzeugen mehrerer Materialvarianten, je konfiguriertem Restbestand rechtfertigen, sollte geprüft werden.
In meinen Augen macht es eher weniger Sinn.
Gruß
MrBarkeeper
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vor 15 Jahre
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Grund: Nicht angegeben