Hi joggle,

der wesentliche Unterschied ist, dass es hier die sogenannte Leistungserfassung geben kann...anstelle des Wareneingangs bei Material. Weiterhin gibt es sogenannte Limitpositionen, die nur einen Wert darstellen und bis zur Erreichung des Limits mehrfach bebucht werden können. Wird vornehmlich füür Leistungen benötigt, bei denen ich den genauen Umfang nicht kenne. Die Dienstleistungsabwicklung ist nur angeraten, wenn auch eine Leistungserfassung erfolgen soll und die Leistungen im Vorfeld klar definierbar sind. zb. 400h Festen putzen zu 16,-€/h ...die Leistung kann dann durch das Gebäudemanagement erfasst werden und die Buchhaltung bucht die Rechnung.

Sind jedoch die Leistungen nicht definierbar...400h Bauleistungen...und auf dem Leistungsbeleg steht dann 1 Meister, 1 Geselle und 1 Lehrling zu je unterschiedlichen Stundensätzen...wird es wieder schwierig...

Gruss MMler

Vielen Dank für die Antwort. Solche Situationen sind in Projekten ja eigentlich die Regel, daher macht es tatsächlich Sinn, Dienstleistungsbestellungen anzulegen.

Es stellen sich für jetzt noch folgende Fragen:

• Auf welcher Grundlage wird das Obligo aufgebaut? Passiert das bei Erfassung der einzelnen Limitpositionen?
• Gibt die Fachstelle (z.B. Gebäudemanagement) bei der Leistungserfassung jeweils an, ob es sich um eine Teil- oder Endleistung handelt?
• Können die erbrachten (Teil-)Leistungen auch durch den Lieferanten selber (vor)erfasst werden?

Gruss Joggle

Hi joggle,

-Obligo wird durchh die Bestellposition aufgebaut, Leistungserfassung bildet wie ein bewerterter WE ein Ist...

-Kann, muss aber nicht als Endleistung gekennzeichnet werden

- Wenn der Lieferant Zugang zum System hat....Ja

Gruss MMler