Hi Rick
Ich habe keine Vorkenntnisse im WF habe aber jetzt einen speziellen Fall zu lösen.
Hier beschreibe ich mal die konkrete Ausgangssituation:
Es gibt einen WF WS9…4711(ich nehme an im Kundenbereich), welcher bei einer Banf mit Kontierungstyp A (Anlage) vom Erfasser an die Buchhaltung die Bitte zu prüfen sendet, ob es sich um ein Anlagengut handelt. WF beendet.
Wenn ja, wird die Banf um die Anlagennummer ergänzt und Erfasser darüber manuell (nicht per WF) per E-Mail benachrichtigt. Wenn es keine Anlagennummer benötigt wird auch per E-Mail benachrichtigt.
In diesem WF gibt es zwei beendende Ereignisse 1. COMPLETED und 2. PROCESSED
Zentrale Frage:
Um jetzt den nächsten WF WS20000077 (mm_req_rel_c/Gesamtfreigabe Banf) zu starten (Standard-WF), muss ich da als auslösendes Ereignis den Eintrag mit dem Ereignis PROCESSED vom WS9…4711 eintragen oder startet der WS20000077 automatisch nachdem der WS9…4711 PROCESSED ist?
Ziel ist eine Vollautomatisierung des Prozesses:
WS9…4711 (zwf_req_check_anl) - WS20000077 (wf_req_rel_c) - ME59N (Banf in Best) als Job - WS20000075 (wf_po_rel) (hier die Überlegung: Nur in FRG-Verfahren aktiv reingehen, wenn der Gesamtnettowert von Banf abweicht, sonst FRG-Verfahren passiv im Hintergrund durchführen, da schon auf Banf freigegeben worden ist).
BG SAPPLY