Stimmt, aber dann muss man am Standard herumbiegen.
Das Workverzeichnis ist nun einmal :\usr\sap\<SID>\... .
Unter Unix gäbe man ganz einfach das Workverzeichnis des Zentralrechners frei und mountete es über die
Workverzeichnisse der Applikationsserver.
Es gibt aber eine Alternative dazu. Wie im richtigen Leben, also ganz trivial, wenn man weiss, wie es geht.
Man trage im Instanzenprofil der Applikationsinstanzen
ganz einfach ein : DIR_HOME=\\...\..., also den UNC-Pfad, der auf das Workverzeichnis des Zentralrechners
zeigt. Das funktioniert.
Ich habe mich der Sache leider zu sehr von der Betriebs-
systemebene genähert. Nun ja.
Ansonsten bitte ich um eine exakte Beschreibung, wie
man ein freigegebenes Verzeichnis unter Windows
innerhalb des Filesystems mounten kann. Tut mir leid,
aber mit 51 und 11 Jahren SAP-Erfahrung gehöre ich
nun einmal nicht zur Windowsgeneration.
Wie genau erstellt man diese Verknüpfung zwischen
Laufwerksbuchstabe und lokalem Workverzeichnis ?
MfG
Hakort