Hallo Kaya,
Sie sprachen von "Fertigungszettel":
Ich habe konkret die Bereitstellliste,
--------- meinen sie die WM-Bereitstellliste im Fertigungsauftrag? Springen - WM-Bereitstellliste?
druckbar aus dem Fertigungsauftrag, unterstellt. Diese Liste ist in Form eines ABAPs realisiert. Man kann also Komponenten zu einem Lagerort mengenmäßig zusammenfassen (Programmierung < 1/2 Manntag). Welcher ABAP genommen wird, geht aus dem Customizing hervor.
- genau das ist die Anforderung, wenn ich das richtig verstanden habe gibt es also nichts im Standard. wir haben das jetzt nämlich auch an die ABAPler weitergegeben.
Weiter sprechen Sie von "imaginären" Baugruppen ( Dummybaugruppen). Was heißt "imaginär"? Sie können nicht-imaginär zu diesen Dummybaugruppen, ich meine den Sonderbeschaffungsschlüssel 50, Wareneingänge und -ausgänge buchen. Ich hoffe nicht, dass dann in Ihrer Inventur "imaginäre" Bestände auftreten.
---- mein Fehler, ich meinte natürlich Dummybaugruppen :) imaginär habe ich gesagt da es ja faktisch keine zusammenhängende Baugruppe ist sondern nur Einzelteile.
Weiterhin hat das Beziehungswissen nicht direkt etwas mit Dummyteilen zu tun. Dummyteile ( SOBSL50) finden Sie in einer klassischen auftragsanonymen Fertigungsauftragsumgebung. Die Auswahl von Komponenten über das Beziehungswissen erfolgt über eine Maximal-Stückliste.
--- und genau in dieser Maximal Stückliste befinden sich die Dummy-Baugruppen, diese werden dann durch Auswahlbedigungen "ausgewählt"
Noch nachzutragen bleibt die Frage, ob Sie von R/3, von einer Fertigungsauftragsumgebung oder von Serienfertigung sprechen.
- ich spreche von einer FAUF-Umgebung.
Eine Aktivierung im PP ist mir unbekannt. ( Transaktion? Dokumentation? Quelle?)
--- ich weiß auch nicht was das mit der Aktivierung auf sich hat, deswegen hatte ich hier gefragt. das hat ein Kollege mir mitgeteilt, da muß ich den nochmal ansprechen. ich denke mal er meinte die WM-Bereitstellliste, und da wir hier kein WM nutzen, müßten wir das erst "aktivieren".
Viele Grüße
Wolfgang Barth