ich stehe vor einer kleinen Herausforderung bzw. vielleicht auch nur auf dem Schlauch.

Für einen automatisierten nachgelagerten Job benötige ich eine im SAP weggeschriebene Auftragsstückliste.

Hintergrund:

Als Komponenten in einem Konfigurierbaren Produkt stehen, neben vielen Lagerartikel, auch weitere konfigurierbare Produkte die in anderen "Werken" hergestellt werden.

Das funktioniert seit Jahren auch ohne Probleme. Jedes Kmat hat eine saubere Stückliste und Fertigungsaufträge können in jedem Werk erstellt werden.

Die Anzeige im Forum ist dafür leider nicht optimal, daher versuche die Stücklistenstufen mit >>> darzustellen.

- Verkaufsaartikel (KMAT)

>>>-Pos. 10 L: Kaufteil

>>>-Pos. 20 L: Kaufteil

>>>-Pos. 30 L: Konfigurierbarer Artikel aus andrem Werk

>>>>>>>>> -Pos. 02 L: Kaufteil

>>>>>>>>> -Pos. 07 L: Kaufteil

>>>..........

>>>-Pos. 3000 L Eigenfertigungsteil

Wie schon erwähnt funktioniert eine nachgelagerte Automatisierung momentan nur, wenn ich für die Pos. 30 L: "Konfigurierbarer Artikel aus andrem Werk" eine Auftragsstückliste auf der DB weggeschrieben habe, das realisiere ich momentan so, indem ich eine manuelle Stücklistenanpassung (mit der CU51) auf Ebene des untergeordneten Kmat mache.

KURZ: Ich ändere die Stücklistenpositionsnummern:

- Verkaufsartikel (KMAT)

>>>-Pos. 10 L: Kaufteil

>>>-Pos. 20 L: Kaufteil

>>> -Pos. 30 L: Konfigurierbarer Artikel aus andrem Werk

>>>>>>>>> -Pos. 02 L: Kaufteil

>>>>>>>>>-Pos. 08 L: Kaufteil >>..........

>>>-Pos. 3000 L Eigenfertigungsteil

Das zwingt SAP dazu eine Auftragsstückliste anzulegen.

Der Weg ist weder Smart noch automatisch.

Fällt euch ein weg ein, wie ich SAP dazu verdonnere für diesen Artikel immer eine Auftragsstückliste anzulegen.

Gruß

ShadoVV