Hallo MM-ler,

bisher legt unser Einkauf werksübergreifende Kontrakte manuell "auf Zuruf" an. Nun soll der Prozess so geändert werden, dass je Werk eine RV-Banf angelegt wird, diese RV-Banf freigegebene werden muss und der Kontrakt nur noch mit Bezug zur Banf angelegt werden soll. Soweit je Werk und eben nicht werksübergreifend ja alles im Standard abzubilden.

Nur will der Einkauf natürlich weiterhin trotzdem nur werksübergreifende Kontrakte pflegen müssen. Und eine organisatorische Lösung als Übergang von der freigegebenen RV-Banf zum Kontrakt ist natürlich auch nicht gewünscht. Sondern es soll im Kontrakt ersichtlich sein, welche Menge/welcher Wert für welches Werk mit welcher Banf freigegeben wurde und natürlich sollen Abrufe auch nur bis zu diesen Mengen-/Wertgrenzen je Werk möglich sein.

Für MK habe ich schon keine Idee, für WK noch weniger und für WK mit Positionstyp = D und Limit fehlt mir vollkommen die Phantasie.

Da der Prophet im eigenen Lande nichts gilt, hoffe ich auf Erleuchtung oder Bestätigung

Danke Schnak

Hallo Schnak,

da fiele mir nur zu ein, dass pro Banf eine eigene Zeile im MK gemacht wird...dann geht der Banf-Bezug nicht verloren...und wenn in den Orderbüchern der abrufenden Werke der RV mit Positionsnummer eingetragen wird...sollte das passen.

Ok, ok, der RV im Ausdruck sieht nicht so klasse aus...aber es wäre ein gangbarer Weg für MK.

Gruss MMler

Hallo MMler,

danke für die schnelle Antwort. An diesen Lösungsansatz habe ich auch schon gedacht. Würde zumindest für MK gehen.

Aber natürlich meckert der Einkauf natürlich über den Ausdruck. Aber unabhängig davon, für WK komme ich eh nicht weiter.

Denn hier soll nach Vorstellung des Einkaufs durch die zweite Banf der Zielwert und das Limit erhöht werden.

Leiter Einkauf: "Kann man ja sicher modifizieren, oder?"   Zeigt natürlich grosse Kenntnisse der Anwendung und grosses Verständnis für eine Standardsoftware