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pennyfox
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vor 15 Jahre

Hallo,

mir ist bei einem Kunden aufgefallen, dass bei Abrechnung ins kalkulatorische CO-PA sogar Segmentwechsel und Funktionsbereichswechsel ins FI gebucht werden (z.B. Transaktion KEU5). Das ist eigentlich nicht im Sinne des Erfinders, denke ich. Das Ziel ist qusi ja kein echtes CO-Objekt. Beim buchhalterischen CO-PA - OK, da sind die Ergebnisobjekte echte CO-Objekte ... aber nicht beim kalkulatorischen ...

Ist das ein Fehler oder gewollt?

Grüße

Thomas

co-consult
vor 15 Jahre
Hallo Thomas,

kann dir leider nicht folgen.

Du sprichst von ABRECHNUNG und führst dann als Beispiel die UMLAGE-Transaktion an.

Weiterhin wüsste ich nicht, inwiefern die Ergebnisobjekte der kalk. Ergebnisrechnung "weniger echte" CO-Objekte sein sollten als die der buchhalterischen Ergebnisrechnung.

Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem New G/L, aber wenn eines der Features die Echtzeitintegration ist, dann würde ich dasselbe Systemverhalten wie bei Verwendung des "alten" Abstimmledgers erwarten, wo z.B. Funktionsbereichswechsel auch im FI nachvollzogen werden (allerdings fehlt mir gerade die Phantasie, wo bzw. wie es bei einem Wertefluss nach CO-PA zu einem Funktionsbereichswechsel kommen kann).
Viele Grüße

Ulrich

patock
vor 15 Jahre
Hallo

Das ist ein neues Feature mit den New-GL. Damit ist die Abstimmung zwischen CO/PA und FI einfacher. Wenn man durch die Abrechnung ins CO/PA ein Splittingkriterium trifft, z.B. man kontiert in der Umlage einer Kostenstelle ins CO/PA ein anderes Profitcenter also die ursprüngliche Kostenstelle hatte , dann wird dieses im FI nachgezogen. Damit kann CO/PA wesentlich besser abgestimmt werden und man kann eine abgestimmte Segmentberichterstattung machen.

Gruß
Patock