Hallo loggi81,
ich weiß nicht, ob die Struktur der entscheidende Parameter ist.
Zur Struktur folgender Link: http://help.sap.com/saphelp_47x200/helpdata/DE/c6/f85c504afa11d182b90000e829fbfe/frameset.htm
Aus meiner Sicht würde es ggf. lohnen einen Lagerspiegel zu erarbeiten.
Weiter halte ich die Erarbeitung von Prozessen/Szenarien für wichtig, nur so kann man Vor-,Nachteile gewichten.
Was soll erreicht werden? Welchen Nutzen erhalte ich bei welcher Struktur, wie hoch ist der Buchungsaufwand, welche Fehleranfälligkeit habe ich, für wieviel Prozent der Geschäftsvorfälle richte ich diese Struktur ein?
Das hört sich nach Allgemeinplätzen an, aber hier ein praktisches Beispiel :
Bei einem produzierenden Unternehmen stimmten die Bestände nie. Die Produktion, dh. die Fertigung/-linie wurde dann als Lagerort definiert.
Warenausgang/Wareneingang zum Fertigungsauftrag erfolgten im Produktionslagerort, die Fertigung war dafür bestandsverantwortlich, mit allen Konsequenzen!
Die Bestände in der Materialwirtschaft stimmten, durch die Bestandsveranwortung der Produktion wurde sauberer gebucht.
Mehraufwand: Umbuchung von Lageort an Lagerort. Organisatorische Änderungen.
Quintessenz: Vor- u.Nachteile müssen im Projekt erarbeitet und bewertet werden.
Viele Grüße
Wolfgang Barth
Bearbeitet vom Benutzer
vor 14 Jahre
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Grund: Nicht angegeben
ex Senior SCM-Consultant der SAP AG & Co. KGStatus: Ruhestand, Zugriff zu SAP-Systemen
PP Remote-/Spot-Consulting auf Stundenbasis
Special: Teminierung, Kapazitätsplanung, Rüstoptimierung
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