Mit den aktuellen Informationen würde ich die Frage wie folgt beantworten:
Wenn man im SD einen Folgebeleg anlet, wird die "echte" Kopfkondition als Positionssumme an den Folgebeleg übergeben.
Da das für alle Positionen gilt, ist das in aller Regel kein Problem und bildet den gleichen Sachverhalt nur technsich anders ab.
Da ihr Positionen aus dem Vorgängerbeleg absagt und neue anlegt wirkt sich das aber negativ auf eueren Prozess aus.
Aus SAP Sicht ist euer Prozess nun mal leider abweichend von dem SAP Modell.
Ich mache das nicht mehr Tagesaktuell, aber in der Vergangenheit habe ich das bei vergleichbaren Szenarien (alleridngs Modulübergreifend und daher eher gerechtfertigt im Aufwand) entsprechend programmiert, dass im Zielbeleg eine "echte" Kopfkondition erstellt wird.
In eurem Fall wäre die orgaisatorische Regelung hierzu den Kopfrabatt von Hand im Auftrag einzutragen vermutlich die Zielführende Lösung, wenn das immer ein individuell neu ausgehandelter Rabatt ist.
Oder über Konditionssätze wenn das nicht nur immer für Einzelfälle gilt und man dadurch weniger Aufwand im Handling hat.
*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system
*so this check can not stop (him) anyway.