Also normalerweise macht man innerhalb eines Konzerns normale Umlagerungen (mit/ohne Bestellung und Lieferung), und wenn man das bereits nutzt geht Konsiabwicklung eh nicht mehr, es sei denn man legt Kunde und Lieferant noch einmal an.
Der ablauf des Konsiprozesses ist so wenn bei Unternehmen SAP haben:
Filiale macht Bestellung für Konsi und schickt sie zur Zentrale.
Zentrale erfaßt Kundenauftrag für Konsibeschickung und erstellt Lieferung
Bei Buchung des Warenausgangs wird die Ware in den Kundenkonsibestand gebucht (in der MMBE direkt unter der Werksebene mit Kundennummer zu sehen.
Dann bucht die Filiale Wareneingang, der geht in den Lieferantenkonsibestand, (in der MMBE direkt unter der Werksebene mit Liefrantennummer zu sehen.
Dann wird von Konsi in Eigen umgebucht bevor verbraucht wird (man kann aber auch direkt aus Konsibestand verbrauchen)Hier entstehen die Verbindlichkeiten
Am ende des monats wird die MRKO Konsiabrechnung gemacht.
Dabei wird die Gutschrift erstellt und zur Zentrale geschickt. hier gleicht die Gutschrift die Verbindlichkeiten aus.
Die Zentrale bucht jetzt wieder einen Kundenauftrag, diesmal die Konsientnahme.
Erstellt wieder eine Lieferung und bucht Warenausgang. Der wird jetzt aus dem Kundenkonsi abgebucht.
Dann wird eine Rechnung an die Filiale ausgestellt.
Filiale hängt die Rechnung and die Gutschrift und zahlt irgendwann and die Zentrale aus.
Zentrale bucht den Zahlungseingang gegen die Rechnung, damit ist das Konto ausgeglichen