Hallo Floki,
Verbrauchssteuerung heißt eben, dass bei Unterschreitung des Meldebestandes ein Bedarf ausgegeben wird. Also wenn ich meine letzte Tüte Mehl anfange, sagt mir das System, dass ich mindestens eine neue nachkaufen muss. Welchen Bedarf ich in der nächsten Zeit habe, sehe ich nicht.
Warum arbeitet Ihr nicht mit plangesteuerter Disposition und entsprechenden Losgrößeneinstellungen? Man kann ja auch die Monatsmengen, Quartalsmengen etc. rechnen lassen. Dann gibt es wahrscheinlich auch keine Probleme mit der Bedarfsvorschau für den Lieferanten.
Prognoserechnung aus Verbrauchswerten wäre auch ein Denkansatz, gerade wenn die Verbrauchsmengen stark schwanken und die Sekundärbedarfe nicht genau sind.
Viele Grüße
Katrin
Stammdaten steuern Prozesse. Schlechte Stammdaten = schlechte Prozesse, gute Stammdaten = gute Prozesse.