Hallo zusammen,
Ich arbeite mich gerade durch das Thema der Dispositionsparameter aus dem Materialstamm für meine Abschlussarbeit. Dabei lese ich häufig immer von dem gleichen Zielkonflikt dass man bei der Auswahl von z.B. einem Prognoseverfahren den Wert eines Teiles dem Rechenaufwand gegenüberstellen soll. Wenn ich also z.B. ein Verfahren für ein C-Teil wähle würde ich ein ungenaueres Verfahren bevorzugen weil das Teil nicht so hochwertig ist.
Aber ist der Rechenaufwand in der heutigen Zeit überhaupt noch ein Thema? Ich bin eigentlich davon ausgegangen dass immer das genauste Verfahren verwendung findet weil heutzutage höhere Serverkapazitäten eher zur Verfügung stehen.
Das gleiche gilt für Dispositionsverfahren (Plangesteuert/Verbrauchsgesteuert).
Kann jemand aus der Praxis Berichten oder weis mehr zu dem Thema? 😕
Vielen Dank