Doch das nennt man Fix.
Nach Aufwand heißt ja ohne Begrenzung bis jemand individuell "Stop" sagt.
Du stellst Teilfakturen, bis eine "Gesamtmenge" fakturiert wurde.
Das hat nichts mit Aufwand zu tun.
Selbst wenn wir von SAP weg gehen würden und uns betriebswirtschaftlich über die Projektarten unterhalten wollen, ist das "gedeckelte" Aufwandsprojekt, kein Projekt nach Aufwand da der Deckel es zu einem Festpreisprojekt macht.
Was du beschreibts könnte man als Abrufvertrag beschrieben und eben solche bildet man (wenn es um Effizienz gehen sollen) nicht als Aufwand ab.
Mir ist bewusst, das es Unternehmen oder Abteilungen schwer fällt von der (gewohnten) Aufwandsfaktura zu einer "normalen" Faktura umzudenken.
Natürlich kann jeder konzipieren und realisieren wie er will und "viele Wege führen nach Rom".
Aber einen Abrufvertrag als Aufwandsprojekt abzubilden (inkl. Aufwandsfaktura) sorgt für unnötige Aufwände bei Konzeption, Realisierung und auch später in der Anwendung.
Nur so als Denkanstoß.
Ganz im Sinne von Olaf Schubert:
"was Ihr draus macht liegt an euch, ich kann mich ja nicht um alles kümmern!"
*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system
*so this check can not stop (him) anyway.